Wie Arbeitskleidung die Sichtbarkeit von Handwerkern stärkt

Wissen Sie, was Arbeitskleidung für Handwerker für eine Bedeutung haben kann? Das Potenzial ist enorm – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels. Viele Handwerksbetriebe haben das bereits erkannt. So legen sie verstärkt Wert auf ihre Außendarstellung, setzen auf die optische Wirkung und beziehen auch ihre Mitarbeiter bei der Auswahl moderner Berufskleidung mit ein.


Immer mehr zeigt sich ein selbstbewusster Auftritt im Handwerk – das spiegelt auch die Imagekampagne des Deutschen Handwerks wider, mit Sprüchen wie diesen: „Am Anfang waren Himmel und Erde. Den ganzen Rest haben wir gemacht.“ Oder: „Warum Stillstand nicht unser Ding ist? Weil wir ein ganzes Land am Laufen halten.“ Tatsächlich bilden die vielen kleinen und mittleren Betrieben das Kernstück der deutschen Wirtschaft. Aktuell seien laut ZDH 1.037.073 Betriebe in die Handwerksrollen und in das Verzeichnis des handwerksähnlichen Gewerbes eingetragen. Rund 5,6 Millionen Menschen arbeiten dort, ca. 350.000 Nachwuchskräfte erhalten eine qualifizierte Ausbildung. Damit sind 12,2 Prozent aller Erwerbstätigen und 28,2 Prozent aller Auszubildenden in Deutschland im Handwerk tätig.

Handwerk Imagekampagnen für moderne Außendarstellung

Professionelle Arbeitskleidung kann einen Handwerker sichtbar machen. Und das wissen die Profis, die verstärkt Wert auf den Auftritt und die moderne Arbeitskleidung ihres Teams legen. Dazu Gerd Müller-Thomkins, Geschäftsführer DMI – Deutsches Mode-Institut: „Um die Aufmerksamkeit der Handwerker wird seitens des Kunden fast gebuhlt. Das gibt den Profis entsprechendes Selbstbewusstsein. Und das drückt sich auch in der Mode aus.“ Laut dem Experten geht es dabei besonders um die Präsenz und die Außendarstellung – vor dem Kunden, aber auch in sozialen Medien. Das treiben ebenso einzelne Hersteller und die Handwerksprofis selbst voran. Entsprechend gefragt: angesagte Marken, qualitativ hochwertige – und stets gepflegte Kleidung. Die Bedeutung von Marken-Arbeitskleidung im Handwerk, sie nimmt sehr deutlich zu.

Textiler Mietservice für Handwerkerbekleidung

Dieses Wissen können Handwerksbetriebe also gezielt in Zeiten des Fachkräftemangels für sich nutzen. Denn sämtliche Aktionen zählen, bei denen sie ihren Mitarbeitern entgegenkommen. Und so werden diese auch bei der Entscheidung rund um die Berufskleidung immer öfter mit eingezogen. Das kann Thomas Krause vom textilen Mietdienstleister DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH bestätigen. Dieser stattet zahlreiche Handwerksbetriebe unterschiedlichster Größe im Mietservice mit Arbeitskleidung sowie persönlicher Schutzausrüstung (PSA) aus. „Die Bereitstellung der gewünschten Kleidung – oft bestimmter angesagter Marken – wird als Wertschätzung wahrgenommen.“

Arbeitskleidung für Handwerker im Mietservice

Thomas Krause fasst diesen Umstand als Maxime zusammen: „Wenn du bei mir arbeitest, bekommst du eine schicke, moderne und bequeme Workwear, die zu dir passt. Vielleicht auch eine angesagte Marke – und du brauchst dich nicht selbst darum kümmern, musst nicht nach einem langen Arbeitstag zuhause selbst waschen.“ Genau dabei unterstützen Mietdienstleister wie die DBL Handwerksbetriebe. Thomas Krause freut sich, den Handwerksbetrieben professionelle Arbeitskleidung im DBL Mietservice zur Verfügung stellen zu können und gleichzeitig bei der Organisation rund um das Thema Arbeitskleidung zu entlasten. „Das ist unser Job. Hier sehen wir uns als Partner der Branche – in boomenden wie in Krisenzeiten.“

Stimmen aus der Praxis

„Wir hatten unter den Mitarbeitern eine Umfrage gemacht, welche Berufskleidung sie am liebsten tragen würden. „Die Antwort war einstimmig: Engelbert Strauss. Dafür wollten sie sogar auf einen Mietservice verzichten und die Wäsche selbst waschen. Nun hat die DBL ja auch Engelbert Strauss-Kollektionen im Mietangebot – und genau dieser Umstand kam uns mehr als gelegen.“

Andrea Lechner, Geschäftsführerin der oberfränkischen Lechner GmbH (Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Klimatechnik)

„Da Personal einer der wichtigsten Faktoren ist, sollte man natürlich auch den Faktor Bekleidung nicht vernachlässigen. Schließlich verbringen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viele Stunden täglich in dieser. Für mich muss die Bekleidung aber nicht nur funktional sein, sondern auch ein echter Hingucker.“

Lars Hackl, Geschäftsführer der norddeutschen HolzStolz GmbH (Bau- und Möbeltischlerei)

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